PHOTOVOLTAIK – STROMERZEUGUNG MIT KÖPFCHEN

Photovoltaikanlagen machen aus Sonnenenergie umweltfreundlichen Strom. Der gelangt über einen Wechselrichter in das Hausnetz, wo er als Energie für alle Elektrogeräte zur Verfügung steht. Wird mehr Strom produziert als im eigenen Haus verbraucht wird (Eigenverbrauch), kann der Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist werden. Dafür erhält der Eigentümer eine Einspeisevergütung. Noch attraktiver und lukrativer ist es, den selbst produzierten Strom, der aktuell nicht verbraucht werden kann, für den späteren Bedarf zu speichern.

Solarstrom vom Dach ist deutlich günstiger als der Strombezug aus dem Netz. Während die Kilowattstunde Solarstrom etwa 9 bis 13 Cent kostet, ist es beim Netzstrom rund das Drei- bis Vierfache – und der Preis für Netzstrom steigt kontinuierlich.

BATTERIESPEICHER – DEN EIGENVERBRAUCH STEIGERN

Erzeugt die Photovoltaikanlage mehr Strom als zum gleichen Zeitpunkt verbraucht wird, wird dieser nicht ins allgemeine Netz eingespeist. Stattdessen wird er gespeichert. Besteht zu einem späteren Zeitpunkt mehr Strombedarf als die PV-Anlage aktuell liefern kann – wie beispielsweise nachts oder in der Dämmerung – kann der eigene Strom dann zeitversetzt genutzt werden.

Ein Batteriespeicher reduziert den Strombezug aus dem Netz also noch stärker als die Photovoltaikanlage allein. Die Unabhängigkeit vom Stromversorger erhöht sich in einem typischen Einfamilienhaus mit Photovoltaikanlage von 25 Prozent auf bis zu 70 Prozent.

Energieautark heißt das Stichwort, das in Zeiten rasant steigender Energiepreise für immer mehr Menschen zu einem erstrebenswerten Ziel wird

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